Frauen – Selbstverteidigung

Selbstverteidigung / Selbstbehauptung für Frauen und Mädchen

Aktuelle Studien zeigen, dass die Gewaltbereitschaft in Deutschland weiterhin ansteigt. Frauen gehören neben Kindern, körperlich Schwächeren und älteren Menschen zu den zahlreichsten Opfern von Belästigung und sexuell motivierten Übergriffen.

Angefangen von aufdringlichen Mitmenschen bis hin zu gewalttätigen Übergriffen haben viele Mädchen und Frauen aller Altersstufen schon Bedrohungen und tätliche Angriffe erleben müssen.

Um hier entgegenzuwirken, hilft der Aufbau eines gesunden Selbstbewusstseins, die Angstbewältigung im Vorfeld, das Erlernen von Präventionsmaßnahmen wie verbale Deeskalation oder der Situation angepasstes Handeln. Sie erhöhen ihr eigenes Sicherheitsgefühl.

Ist eine Konfrontation nicht mehr zu vermeiden, hilft als letztes Mittel nur noch eine effektive, auf Frauen und Mädchen angepasste Selbstverteidigung – sei es nur mit dem Einsatz des eigenen Körpers oder mit der Zuhilfenahme von Alltagsgegenständen und anderen Hilfsmitteln.

Bei Übergriffen auf Mädchen und Frauen sind über 60% der Täter dem Opfer bekannt.
Gerade dort, wo Frau sich sicher fühlt, erfolgen laut polizeilicher Statistik die meisten Übergriffe, d.h. im Familien- und Bekanntenkreis.

Die geschätzte Dunkelziffer der Übergriffe auf Mädchen und Frauen gerade im Familien- und Bekanntenkreis ist mindestens fünfmal so hoch wie die offiziell angezeigten Übergriffe.

Werden die offiziellen Zahlen und Statistiken zugrunde gelegt, sind maximal nur ca. 10% der Täter fremde Personen.

Geht es nach Film und Fernsehen, sind die Tatorte sexueller Gewalt meistens dunkle Parks, dunkle Straßen oder Parkhäuser. Die Statistik der Polizei sagt aber aus, dass der höchste Anteil bei den Tatorten auf den sozialen Nahbereich also z. B. in die eigene Wohnung fällt.

Mädchen und Frauen wurden und werden in allen Lebensbereichen und Lebenssituationen belästigt und im schlimmsten Fall vergewaltigt und dies unabhängig von ihrer jeweiligen Kleidung.

Von dem Täter werden gezielt Opfer aufgesucht, bei dem er sicher sein kann auf keine Gegenwehr zu treffen und er somit seine Macht ausüben kann.

Die Opfer hatten als Gemeinsamkeit eine unscheinbare Erscheinung und waren normal gekleidet d. h. Pullover, Shirt, Jeans u. ä. und vermittelten einen unsicheren Eindruck.
Es handelte sich also nicht um Frauen mit aufreizenden Kleidungsstücken.

Die gute Nachricht aber ist, dass etwa 90 Prozent aller Angriffe auf Frauen gütlich ausgehen, wenn die Frau sich wehrt.

Präventionskonzepte die sachkundige Aufklärung betreiben und den Widerstand der Frau gegen Gewalttätigkeiten wie sexuelle Übergriffe stärken werden von Kommissionen für Vorbeugende Kriminalitätsbekämpfung unterstützt.

Wer WASV – Selbstverteidigung betreibt, wird in kurzer Zeit feststellen, dass durch unser spezielles Training und Bewegungen die Vitalität und das Selbstvertrauen zunehmen.

WASV – Selbstverteidigung hilft Ihnen, tätlichen Angriffen vorbeugend und präventiv entgegen zu treten.

Neben dem Aspekt der Sicherheit, des Selbstschutzes und der verbesserten Selbstbehauptung bringt das regelmäßige Training ein Plus an Beweglichkeit und Mobilität.

WASV – ein Stück Sicherheit

Wilhelm Adelhardt
Kampfsportlehrer

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